CIS Herzog = Schnelle Hilfe vor Ort mit innovativen Ideen!

Umweltprüfung

Das Gemeinschaftssystem für das freiwillige Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (Eco-Management and Audit Scheme, EMAS) ist ein von den Europäischen Gemeinschaften 1993 entwickeltes Instrument für Unternehmen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen. Rechtsgrundlage ist die Verordnung (EG) Nr. 761/2001. Der Aufbau eines UMS und die Abläufe entsprechen seit 2001 auch bei EMAS der ISO 14001.

EMAS geht jedoch über ein reines Managementsystem hinaus:

EMAS ist leistungsorientiert: Der Betrieb soll sich über die umweltgesetzlichen Anforderungen hinaus verbessern!

CIS Herzog unterstützt Sie bei der Bewältigung dieser Aufgaben.

Umweltschutz

Umweltverbesserung bei gleichzeitiger Kosteneinsparung

Wir entwickeln Strategien zur

  • Abfallvermeidung
  • Recycling von Stoffen auf gleichem Qualitätsniveau

Nutzen Sie unser KnowHow und langjährige Erfahrung.

VOC* Richtlinie

BImSchV 31 § 1 Anwendungsbereich

(1) Diese Verordnung gilt für die Errichtung und den Betrieb der in Anhang I genannten Anlagen, in denen unter Verwendung organischer Lösemittel Tätigkeiten nach Anhang II ausgeführt werden, soweit der Lösemittelverbrauch bei den jeweiligen Tätigkeiten die in Anhang I genannten Schwellenwerte überschreitet. Bei Anlagen, in denen eine bestimmte Tätigkeit in mehreren Teilanlagen, Verfahrensschritten oder Neben-einrichtungen ausgeführt wird, ist für den Lösemittelverbrauch nach Satz 1 die Summe der jeweiligen Teillösemittelverbräuche maßgebend.

(2) Diese Verordnung gilt nicht für Anlagen nach der Zweiten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutz-gesetzes, in denen organische Lösemittel, die flüchtige organische Verbindungen mit einem Siedepunkt bei 1013 mbar bis zu 523 Kelvin (250 Grad C) (leichtflüchtige organische Verbindungen) enthalten, verwendet werden.

* VOC (Volatile Organic Compounds = flüchtige organische Substanzen )

Stoff Innovation

Ersatz gefährlicher Chemikalien ist jetzt vorgeschrieben

Bedingt durch REACh muss die Verwendung gefährlicher Chemikalien in Zukunft genehmigt werden. Wenn weniger schädliche Substanzen vorhanden sind, müssen die gefährlichen Stoffe damit ersetzt werden (Substitution) - siehe auch Vorsorgeprinzip nach Artikel 1 Nr. 3. Dazu gibt es einfache/offensichtliche Möglichkeiten, aber auch echte Innovationen (Beispiele siehe unten).

Hinzu kommt, dass Substanzen trotz adäquater Risikokontrolle nicht mehr am Markt angeboten werden, weil ein Stoffersatz durch eine machbare Alternative innerhalb überschaubarer Zeiträume zu erwarten ist.

Dr. Heinz Herzog hat u.a. als Laborleiter langjährige Erfahrung bei der Entwicklung neuer Rezepturen und dem Austausch von verwendeten Stoffen, die auf Grund gesetzlicher Anforderungen nicht mehr verwendet werden dürfen oder deren vorgeschriebene Kennzeichnung einen Verkauf unmöglich macht.

  • Innovative Entwicklungen bzgl. neuer Stoffe
  • Austausch von Stoffen in vorhandenen Rezepturen durch Modifikation
  • Polymermodifikationen

Diese Tätigkeiten können als Unterstützung der Entwicklung oder als Forschungsprojekt ausgeführt werden. Geheimhaltung wird garantiert.

Beispiele für Stoffaustausch:

  • Butylglycol für Ethylglycol
  • Ethanol für Methanol, ...
  • Ammonium Ascorbat statt Hydrazin

Lesen Sie auch:

  • Nanotechnologie
    Energiesparen in neuer Dimension

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Das Periodensystem der Elemente

Die Universität Nottingham hat kurze Videos zu den Elementen im Periodensystem erstellt. Ein Blick lohnt sich:

Periodic table


  • BDE - BMU
    Recycling stoppt Treibhausgase
    Der Beitrag der Kreislauf- und Wasserwirtschaft zum Klimaschutz
  • BMU
    NATÜRLICHE KÄLTEMITTEL FÜR PKW-KLIMAANLAGEN
    Ein Beitrag zum Klimaschutz
  • BMU
    Quantitative Biokinetik-Analyse radioaktiv markierter inhalierter Titandioxid-Nanopartikel in einem Rattenmodell
  • BMU:
    Emission von Nanopartikeln aus ausgewählten Produkten in ihrem Lebenszyklus
  • BMU:
    Einsatz von Nanomaterialien als Alternative zu biozidhaltigen Antifouling-Anstrichen und deren Umweltauswirkungen
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Responsible Care

Die weltweite Initiative Responsible Care (verantwortliches Handeln) steht für den Willen der chemischen Industrie, unabhängig von gesetzlichen Vorgaben, nach einer ständigen Verbesserung der Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheit (Environment, Safety, and Health) zu streben und diesen Fortschritt auch regelmäßig öffentlich aufzuzeigen.

Aufgabenfelder:

  • Umweltschutz
  • Produktverantwortung
  • Anlagensicherheit
  • Arbeitssicherheit
  • Transportsicherheit
  • Dialog

CIS Herzog unterstützt Sie bei der Bewältigung dieser Aufgaben.


Lesen Sie hierzu auch die Ergebnisse der VCI Befragung der Mitgliedsunternehmen 2009: Beitrag g iconpdf kl

Interessante Veröffentlichungen und Links:

  • CHEMIE NEWS
    Der Wettkampf um die Weltspitze der Chemie [download]
  • VCI-Responsible-Care-Bericht erneut zertifiziert/ validiert [download]
  • VCI Responsible Care 2009 Bericht

Projekte und Daten zu Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz mit Validierung der Daten der Mitgliedsunternehmen, einige davon von CIS Herzog ermittelt, z.B.: CWS Powder Coatings, ATCOAT GmbH

  • NOP : Nachhaltigkeit im Org. Praktikum [link]
  • Ressourceneffizienz / Materialeffizienz bei Ihnen ?
    Hier können Sie es für sich einschätzen! [link]

Schulungen / Ausbildung

Wir bieten Schulungungen / Ausbildung an:

  • REACh-Beauftragter
  • Immissionsschutzbeauftragter
  • Gewässerschutzbeauftragter
  • Fachkunde für Sicherheitsdatenblätter

Die Schulungen können inhouse in Ihrer Firma oder extern stattfinden, auch bei unseren Partnern TÜV oder IWU.

Sprechen Sie Rahmenbedingungen einfach mit uns ab.

ISO14001

Praktische Erfahrung und Umsetzung in Betrieben seit 1997,
davon ein Betrieb in USA. (siehe Referenzen)

Einhaltung von Umweltgesetzen (Compliance)

Leistungen

  • Managementsysteme - integriert oder einzeln
    • EMAS
    • ISO 14001
    • ISO 9001
  • Gestellung der Beauftragten
    • IMB (Beauftragter Integriertes Managementsystem)
    • UMB (Umweltmanagementbeauftragter)
    • QMB (Qualitätsmanagementbeauftragter)
  • Innovationen vor dem Hintergrund gesetzlicher Anforderungen
    • Stoffaustausch
    • REACH
    • Expositionszenarien von Stoffen und Gemischen
  • Schulugen / Ausbildung
    • REACH-Beauftragter
    • Nachweis der sicheren Verwendung von Chemikalien (Stoffe und Gemische)

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 Link zu Fit4REACh Partner Umweltberatung nach
Gutachteransprüchen
Mitglied im VNU
Experte
link zu Mittelstandswissen                                                                                                                    

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